Ring for Bling

Dein Schmuck-Workshop-Delivery-Service

Mit der Hand als Werkzeug, Schmuck als Medium und Flow als Ziel setzt «Ring for Bling» einen Gegenpol zum digitalen Dauerrauschen und schafft Raum für mentale Fokussierung, haptisches Erleben und die Freude am Machen. Der Workshop-Service kann als konstruktiver Gegenvorschlag zur Digital Fatigue sowie der daraus resultierenden wachsenden Sehnsucht nach greifbaren Erlebnissen und realen Erfahrungen, fernab von Screens und Social Media, gelesen werden.

«Ring for Bling» folgt der Haltung, dass wir beim körperlichen oder haptischen Tun unser Denken formen, mentale Knoten lösen oder neue Perspektiven gestalten können. Per Elektroroller kommt Material und Werkzeug direkt zu dir und macht jeden Ort im Handumdrehen zum Mini-Atelier. Ob Lieblingsbar, Geburtstagsfeier oder die Wiese nebenan – von Fingerring bis Schmuckding: Gestaltet wird, was in die Hände passt. Lust auf Wire-Rolling statt Doomscrolling? Dann: Ring for Bling.

Link:
trendsandidentity.zhdk.ch/diplome-2025

«Medea bietet Schmuckworkshops für unterschiedliche Gelegenheiten an. Damit ermöglicht sie eine Auszeit von digitalen Beschäftigungen und Zugänge zum handwerklichen Arbeiten. Das Angebot kommt in einem reizvollen Delivery-Look daher und wurde schon vielfach ausprobiert. Nicht zuletzt überzeugte Medeas kommunikatives und didaktisches Talent an dem gelungenen Vermittlungsprojekt.» – Auszug Plädoyer Fachrichtung Trends & Identity

«‹Ring for Bling› ist ein konstruktiver Gegenvorschlag zur Digital Fatigue – und zeigt, wie Leichtigkeit, Handwerk und Tiefgang gemeinsam wirken können.» – Medea Laim

Bachelorarbeit «Ring for Bling» von Medea Laim. © ZHdK.
Bachelorarbeit «Ring for Bling» von Medea Laim. © ZHdK.

«Ich sehe mich in Zukunft an der Schnittstelle zwischen Design und Vermittlung.» – Medea Laim

Bachelorarbeit «Ring for Bling» von Medea Laim. © ZHdK.
Bachelorarbeit «Ring for Bling» von Medea Laim. © ZHdK.

Medea Laim ist gelernte Grafikerin und Schmuckgestalterin mit einem ausgeprägten Interesse am Handwerk und an gestalterischen Prozessen. Sie denkt vernetzt, arbeitet materialbezogen und entwickelt Ideen im Tun. Das Machen ist für sie ein zentraler Zugang zu gestalterischem Denken.
medealaim.com