Die relativ junge Maker-Bewegung kann als Weiterentwicklung der Do-It-Yourself-Kultur gesehen werden. Jedoch sind Maker «Selbermacher», die digitale Produktionsprozesse wie 3D-Drucken, CNC-Fräsen und Laserschneiden nutzen. Für Aussenstehende allerdings bilden die Komplexität der Produktionsprozesse und die Kosten für das Equipment eine grosse Hürde. Das neu entwickelte Service Design «make people make again» ermöglicht einen einfachen Zugang und bietet Hilfe und Inspirationen zu den oben genannten Prozessen. Durch die Positionierung der Dienstleistung in Hobbymärkten soll ein breites Publikum erreicht und der Austausch von Wissen und Erfahrung zwischen Experten und Amateuren ermöglicht werden.
«Selbermachen macht Freude, besonders wenn auch andere das Ergebnis bestaunen.»